| 1218 | Herrensitz eines Guntherus de Bivirstein | 
| 1251/90 | Herren von Bieberstein verkaufen ihre gesamte Herrschaft | 
| 1305 | Offenhauserklärung der Gebrüder von Maltitz | 
| 1349/50 | Altes und ein neues Schloss als markgräfliches Lehen in den Händen von Albert von Maltitz | 
| 1435 | Aus einer Urkunde geht die gemeinsame Nutzung der in Ober- und Niederbieberstein getrennten Burg durch eine Erbengemeinschaft hervor | 
| vor 1500 | Die Marschälle von Bieberstein sind im Besitz der Burg | 
| 1560-91 | Niederbieberstein gehört Ernst Nicolaus Marschall von Bieberstein; später Familie von Anlpeck | 
| 1597 | Christoph Marschall von Bieberstein stirbt auf dem oberen Schloss; Gut gelangt an Dietrich von Truchsess | 
| 1630 | Moritz von Schönberg vereinigte durch Kauf die beiden Burgteile in seiner Hand und lässt das Niederschloss abbrechen | 
| 1657-1709 | Der kursächsische Appellationsgerichtspräsident Gotthelf Friedrich von Schönberg ist Herr auf Burg Bieberstein | 
| 1666 | Neubau des oberen Schlosses unter Gotthelf Friedrich von Schönberg | 
| 1721 | Bau des "Eremitoriums" anstelle der unteren Burg | 
| 1807 | Bieberstein geht durch Heirat einer Erbtochter von Schönberg an den königlich sächsischen Amtshauptmann Johann Carl Ludwig von Schröter | 
| 1929-45 | Besitz von Ursula von Winckler | 
| nach 1945 | Einrichtung von Wohnungen und Nutzung als Jugendherberge | 
| 1998 | Dr. Maritta Rogalla von Bieberstein erwirbt das Schloss |