1271 | Weinanbau für die Lößnitz urkundlich belegt |
1401 | Gründung der Hoflößnitz durch den Markgrafen Wilhelm I. von Meißen |
1650 | Kurfürst Johann Georg I. lässt von Ezechiel Eckhardt ein Lusthaus (Herrenhaus) erbauen |
1727 | Veränderung der Innenausstattung |
1734 | Maximale Ausdehnung des Weinlandbesitzes der Wettiner |
1843 | Hoflößnitz erhält den Status eines Staatsweingutes |
1889 | Niedergang des Weinbaus in der Lößnitz, verursacht u.a. durch die Reblaus |
1911 | Wiederaufnahme der weinbaulichen Tradition mit dem Aufbau einer Rebschule und der Errichtung einer Weinbauschule |
ab 1916 | Landwirtschaftsrat Carl Pfeiffer ist in der Weinbauschule tätig |
1924 | Beginn der musealen Tradition |
1998 | Gründung der Stiftung Weingutmuseum Hoflößnitz und der Weingut- und Schoppenstube Hoflößnitz GmbH |