| um 1300 | Entstehung einer Ritterburg unter den Herren von Lobdeburg - Elsterberg |
| 1397 | Heinrich von Jößnitz wird in einer Urkunde genannt |
| 15. Jh. | Verschiedene Besitzer: Hans von Sparneck, Herr von Dobeneck |
| 1444 | Jößnitz geht an Jahn von Döhlen |
| 16. Jh. | Die Adelsfamilie von Watzdorf erwirbt Jößnitz |
| 1643 | Reparaturarbeiten nach einem Feuer |
| 1842 | Kammerherr Otto Friedrich Heinrich von Watzdorf veräußert Jößnitz an Johann Gottfried Opitz; später Verkauf an C. W. von Schlieben |
| 1860 | Abriss des Hauptschlosses; ein neues Gebäude wurde wegen des Todes des Schlossherrn nicht gebaut |
| 1924 | Zwangsversteigerung |
| 1929 | Aufteilung des Grundes durch die Siedlungsgesellschaft Berlin; Restgut kauft Moritz Pollack |
| 1936 | Pollack veräußert den Besitz an die Sächsische Bauernsiedlung GmbH |
| 1947-73 | Schloss dient als Schulgebäude; danach leerstehend |
| 1992 | Gründung des "Fördervereins Schloss Jößnitz"; komplette Sanierung des Gebäudes |
| 1998 | Nutzung als Schlosshotel |