| 1285 | Erwähnung in einer Urkunde des Klosters St. Marienstern als Pawilsdorf; vormals Wizlawindorf |
| 14. Jh. | Kloster St. Marienstern verkauft den Ort an die Adelsfamilie von Gerstorff |
| 1377 | Erwähnung als Paulsdorff |
| 1389 | Nennung als Herrensitz |
| 1747 | Johann Friedrich von Ingenhaeff kauft den Herrensitz |
| 1775 | Ludolf August von Ingenhaeff lässt das Schloss in einfachen Barockformen errichten; Anlegen des Schlossparks |
| 1791 | Nennung als Deutsch-Paulsdorf |
| 1812 | Johann Ernst Andreas von Ingenhaeff verkauft das Rittergut an Ernst Adolph Otto von Kiesewetter |
| 1815 | Deutsch-Paulsdorf fällt auf dem Wiener Kongress an das Königreich Preußen und wird preußischer Grenzort |
| 1872 | Rittmeister Hilmar von Wuthenau |
| 1927 | Familie von Fallois erwirbt Deutsch-Paulsdorf |
| 1945 | Joachim-Fritz von Fallois wird in Kriegsgefangenschaft genommen; Land wird im Zuge der Bodenreform an Neubauern verteilt; Schloss wird Gemeindeverwaltung und Wohnhaus |
| 2015 | Privatisierung des Schlosses |