| 1390 | Erste urkundliche Erwähnung von Petir de Spre in einem Görlitzer Stadtbuch |
| 1627 | Herrschaftliche Teilung von Ober- und Niederspree |
| 1682 | Heinrich Otto von Gablenz kauft beide Gutsteile und vereint die Güter |
| 1712 | Gutsbrand |
| 1749 | Hieronymus Christoph von Gablenz baut das Schloss wieder auf |
| 1772 | Christoph Friedrich von Gablenz verkauft das Gut an den englischen Adligen Thomas Rode aus Rushton |
| 1790 | Johann Andreas Sprecher von Bernegg aus der Schweiz |
| 1813-58 | Johann Gottfried Wünsche; danach mehrere Besitzerwechsel |
| 1815 | Im Ergebnis des Wiener Kongresses wird Spree preußisch |
| Mitte 19. Jh. | Anbau mit achteckigem Turm wird errichtet |
| 1907 | Friedrich von Martin auf Rothenburg erwirbt das Rittergut |
| 1915 | Aufteilung der beiden Gutsteile auf die Töchter; Margarethe von Kirbach erhält Ober Spree, Elsa Thiel erhält Nieder Spree |
| 1945 | Enteignung und Umbau zum Mehrfamilienhaus |
| 1984-86 | Sanierungsarbeiten |
| 2003 | Schloss wird versteigert; Sanierungsarbeiten |
| 2012 | Erneute Versteigerung |
| 2020 | Schloss steht zum Verkauf |
